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Ich glaubte, es sei Liebe
Heute sterbe ich, heute lebe ich
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150 Zuhörer bei Autorenlesung im Falkenhof -
Besonders begehrt: Eine Signatur von Else Wiegard


 
"Rheine- Vor sovielen Menschen hat Else Wiegard wohl noch nie gelesen.
Vor rund 145 bereitgestellten Stühle im Falkenhof reichten bei ihrer Autorenlesung
am Donnerstagabend nicht aus, um den Andrang zu bewältigen."

Volkshochschule der Stadt Rheine - Pressenotiz


 
Ausverkauft war die zweite Autorenlesung mit Else Wiegard in der VHS.
Etliche Besucher fanden wegen der Überfüllung keinen Platz mehr. Mit
Herzklopfen begann die Autorin mit ihrer Lesung.
Mut gehört schon dazu, aus der eigenen Biographie öffentlich in der
Heimatstadt zu lesen. Das wurde mit viel Applaus vom Publikum belohnt.

Münsterländische Volkszeitung, Mai 1998:


 
"Neuenkirchen - Ich glaubte, es sei Liebe. Else Wiegard liest in der
Villa Hecking. Ihr Credo: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst,
und das heiße auch: Nur wer sich selbst liebt, kann auch seinen
Nächsten lieben.
Die Rheinenserin liest am Dienstag, 02. Juni, 20 Uhr,
in der Villa Hecking in Neuenkirchen aus ihrem Buch Ich glaubte, es sei Liebe.
Ihren Zuhörerinnen und Zuhörern stellt sie sich anschließend zu Diskussionen."

Münstersche Zeitung, November 1998:
"EIN STOFF, AUS DEM NUR WENIGE BÜCHER SIND"


 

Rheine - Es scheint fast so, als sei Karin dabei. Else Wiegard sieht das genauso:
Ich glaube, Karin ist uns jetzt ganz nah. Aber Karins Anwesenheit ist
rein geistig, denn sie ist vor fünf Jahren gestorben. Von der Geburt
bis zum 18. Lebensjahr wird in kurzen Schlaglichtern bewegend und rührend
zugleich ein liebenswertes Dasein erzählt. Mit ruhiger, manchmal auch ergriffener
Stimme liest Else Wiegard vor. Der Rückblick auf das Leben ihrer Tochter
ist nicht leicht. Else Wiegard versteht es, die Zuhörer in eine andere Welt
eintauchen zu lassen. Nach wenigen Zeilen teilt man die Angst mit der
Autorin, die um das Leben von Karin zittert. Ich habe gewaltige Angst um dein Leben,
sagt sie. Lähmendes Entsetzen. Jeder Herzanfall und jeder Herz- und Atemstillstand
bedeutet für Karin und ihre Familie Sterben und
Neugeborenwerden. Man atmet auf, wenn ein Anfall gut ausgeht:
Du, kleiner Engel, wirst uns neu geschenkt!
Unendliche Erleichterung. Nach der mehr als eindrucksvollen Lesung
und dem donnernden Applaus hatte Else Wiegard noch alle Hände voll zu tun, um die
unzähligen Signaturwünsche in ihr grandioses zweites Buch zu erfüllen."

Rheiner Volksblatt, November 1998:
"ELSE WIEGARD STELLT AUF DER FRANKFURTER BUCHMESSE IHR ZWEITES WERK VOR!"


 
Rheine - Schon ein Jahr nach dem Erscheinen ihrer Biographie Ich glaubte, es sei Liebe, konnte Else Wiegard jetzt auch ihr zweites Buch auf der Frankfurter Buchmesse vorstellen. Heute sterbe ich, heute lebe ich - Leben mit einem schwerstbehinderten Kind; hat sie ihr Buch genannt.

Ohne den Druckkostenzuschuß von Else Wiegard hätte der Reinerlös des Buches sofort Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen zukommen können. Nun hofft sie noch auf Sponsoren, ansonsten dauert es halt etwas länger, so die Autorin.
Wer das Buch, und damit die Arbeit mit Behinderten sponsoren möchte, darf sich gerne bei der Autorin melden. Mit der Veröffentlichung des Buches verbindet Else Wiegard als besonderes Anliegen, möglichst vielen Menschen unserer Gesellschaft - die sonst keinen persönlichen Kontakt zu Behinderten haben, Begegnung zu vermitteln, Hemmschwellen abzubauen und den Wert und die Würde auch geisig behinderter Menschen herauszustellen.
Das Buch, mit 27 Fotos versehen, ist bei der Autorin selbst und im Buchhandel erhältlich. Am 1. November 1998, Allerheiligen, um 17 Uhr in der VHS, wird Else Wiegard nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Thum und musikalischer Rahmengestaltung der Schüler der Christopherus-Schule ihr Buch vorstellen und daraus vorlesen."

Wir in Rheine, Februar 1999:
"OHNE KARIN WÄRE DIE FAMILIE ANDERS!"


 
Neuenkirchen - Zusammenleben mit einem behinderten Kind -
ein schwieriges Thema für die meisten Menschen.
In ihrem Buch Heute sterbe ich, heute lebe ich erzählt die Rheinenser
Autorin Else Wiegard eine wahre Geschichte.
Ich möchte mithelfen, Hemmschwellen abzubauen, so die Autorin bei
ihrer Lesung im Karl-Leisner-Haus.
Karins gesunde Zwillingsschwester arbeitet heute mit behinderten
Menschen zusammen und auch die übrige Familie wäre anders,
hätten wir Karin nicht gehabt, macht die Verfasserin deutlich. Nach der Autorenlesung
war noch die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen."