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Ich glaubte, es sei Liebe
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Rezensionen zu "Ich glaubte, es sei Liebe" :


 
- Partner Magazin Kassel im Januar 1998
- Der Dom / Kirchenzeitung Bistum Paderborn 26.7.1998
- Diakonische Gemeinschaften von Neuendettelsau 6.6.1998
- Der evangelische Buchberater Göttingen 05.1998
- Kreuzbund Weggefährte 11.1997
- Thommener Journal Kliniken Daun Darscheid Fachklinik für Suchttherapie 11.2000

Rezensionen zu "Heute sterbe ich, heute lebe ich" :


 
- Zeitschrift Down - Syndrom
- Zeitschrift Lebenshilfe Berlin
- Auszug aus "Pädagogischer Buchversand Wien (2000 Exemplare)

Kundenrezensionen aus amazon.de


 
  • Der bewegende Bericht einer starken Frau. Liebe deinen Nächsten! Gib dich selbst auf! Geh ins Kloster! Leide für andere! Diese Maximen haben viele Jahre lang das Leben von Else Wiegard bestimmt. Dass zu einem menschenwürdigen Leben aber auch die Liebe zu sich selbst gehört, wurde für sie erst in einem langen, schmerzvollen Prozess sichtbar. In ihrem Buch schildert die ehemalige Nonne auf beeindruckende Weise, wie sie ein einseitiges, selbstzerstörerisches Verständnis von christlicher Nächstenliebe mühsam abgebaut und die große Krise ihres Lebens bewältigt hat. Eindrucksvoll zeigt sie, dass es eine Befreiung aus dieser Art von Sucht gibt.

  • Wunderbares Buch, absolut lesenswert, das Buch hat mir viel Kraft gegeben, hatte das Glück die Autorin persönlich kennen zu lernen.

  • Das Buch ist unglaublich schön geschrieben und es fesselte mich sehr. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, da mich die gesamte Familie rund um die Behinderung der jüngesten Tocher Karin in den Bann zog. Dennoch sollte man ein Interesse für Behinderungen mit sich bringen, da ich nicht weiß, wie es auf Menschen wirkt, die nicht an verschiedenartigen Behinderungen interessiert sind. Auf der anderen Seite ruft dieses Buch auch zur Toleranz im Umgang mit behinderten Menschen auf und liefert einen Einblick in die Probleme mit einem schwerstbehinderten Kind. Des weiteren werden die Wunschvorstellungen der Eltern in Bezug auf den Umgang von behinderten mit nichtbehinderten Menschen geäußert. Deshalb kann das Buch auch als ein Einstieg in die Problematik gesehen werden, und den Leser für das Thema sensbilisieren. Obwohl das Ende des Buches schon zu Beginn verraten wir, gestalten sich die Erzählungen von der Geburt bis zum Tod von Karin unglaublich interessant. Diese Buch kann man sehr gut weiter empfehlen!
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